Foto: Die drei Erstplatzierten der Liste - neben Melanie Huml, Matthias Graßmann, Platz 2 und Katharina Stubenrauch, Platz 3
Die CSU Bamberg hat bei ihrer Aufstellungsversammlung ein hervorragendes Ergebnis erzielt und damit ein kraftvolles Signal der Geschlossenheit und des Aufbruchs gesetzt.
"Die neu aufgestellte Stadtratsliste vereint Erfahrung und Erneuerung – mit langjährigen Leistungsträgern und engagierten Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern aus der Mitte der Stadtgesellschaft. Ziel ist ein echter Richtungswechsel im Stadtrat und das Ende der rot-grünen Politik in Bamberg", betont die CSU OB-Kandidatin Melanie Huml.
„Es muss anders werden, damit es besser werden kann“, erklärte CSU-Kreisvorsitzender Gerhard Seitz. „Wir ändern den Kurs – nicht um des Siegens willen, sondern damit Bamberg wieder mit Vernunft, Verantwortungsbewusstsein und Gestaltungswillen vorankommt. Dieses hervorragende Votum ist ein klarer Auftrag.“
Seitz betonte, die CSU sei geschlossen, teamfähig und entschlossen, den Wählerinnen und Wählern eine klare bürgerliche Alternative zu bieten:
„Die einzige Kraft, die die CSU in Bamberg schlagen kann, ist die CSU selbst. Wenn wir zusammenstehen, gewinnt Bamberg. Wir streben ein starkes bürgerliches Bündnis an, das die Kräfte der Mitte bündelt und im Stadtrat für einen Kurswechsel sorgt.“
Mischung aus Erfahrung und Erneuerung
Die mit 96 % Einheit beschlossene Liste ist das Ergebnis intensiver Gespräche und sorgfältiger Abwägungen. Sie bildet die DNA der Bamberger Stadtgesellschaft ab: bodenständig, leistungsbereit, vielfältig – mit Herz für Bamberg. Jede Kandidatin und jeder Kandidat hat sich durch Leistung, Haltung und Verantwortungsbereitschaft empfohlen.
Politischer Anspruch: Ende von Rot-Grün – Kurswechsel für Bamberg
Die CSU will die Verwaltung zurück in den Dienst der Bürgerinnen, Bürger und Betriebe stellen, Wirtschaftskraft stärken und wieder Tempo machen – von Sicherheit & Sauberkeit über Familien, Kitas & Pflege, bezahlbares Wohnen, Digitalisierung & Mobilität bis zu einer lebendigen Innenstadt mit Handel, Kultur und Vereinen.
„Bamberg braucht keine Symbolpolitik, sondern Lösungen, die wirken – verlässlich finanziert und professionell umgesetzt“, so Seitz.
Zusammenarbeit der bürgerlichen Kräfte
Mit Blick auf die Mehrheitsverhältnisse setzt die CSU auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit allen bürgerlichen Kräften – sofern der inhaltliche Kurs stimmt.
„Unser Maßstab sind die besten Ideen für Bamberg. Wir sind gesprächsbereit – klar in der Sache, respektvoll im Ton und verbindlich in der Umsetzung.“
Nächste Schritte
Die CSU wird in den kommenden Wochen ein konkretes Arbeitsprogramm vorlegen, das zentrale Projekte für die nächste Wahlperiode priorisiert, messbare Ziele definiert und klare Verantwortlichkeiten benennt. Im Mittelpunkt stehen Entlastung von Bürokratie, schnellere Verfahren, Standortsicherung & Ansiedlung sowie ein verlässlicher Investitionspfad für Schulen, Straßen und Digitalisierung.
Quelle: Gerhard Seitz, CSU-Vorsitzender Bamberg-Stadt

