30. Januar 2025 / Lokalnachrichten

Wie soll das neue „BamBoard“ aussehen?

Umfrage zu Inhalten der interaktiven Bildschirme

Die „BamBoards“ sind interaktive Bildschirme, die nun auch im öffentlichen Stadtraum aufgestellt werden.

Smart City Bamberg arbeitet seit 2020 daran, die Stadt Bamberg mit digitalen Mitteln noch lebenswerter zu machen. Eines der ersten Projekte, die über dieses Förderprogramm umgesetzt wurden, sind die „BamBoards“, interaktive Bildschirme, die als Informationstafeln vielseitig einsetzbar sind. Um die Frage, über welche Themen informiert werden sollte, zu beantworten, bittet jetzt Smart City die Bambergerinnen und Bamberger um Mithilfe. Sie können per Umfrage angeben, was auf den „BamBoards“ zu sehen sein sollte. 

In der ersten Version wurden drei „BamBoards“ in Gebäuden der Stadtbau Bamberg GmbH aufgestellt. Dort dienen sie als digitale schwarze Bretter mit den wichtigsten Informationen für die Hausbewohnerinnen und Hausbewohner. Sie können hier neben den Müllabholterminen auch aktuelle Abfahrtszeiten der nächsten Bushaltestelle und wichtige Informationen der Hausverwaltung lesen. Auch in der BasKIDHall und im Stadtraum am ZOB steht bereits ein „BamBoard“. Das „BamBoard“ in der BasKIDHall informiert unter anderem über Neuigkeiten aus dem Jugendzentrum am Margaretendamm. Noch in diesem Jahr soll nun an verschiedenen Standorten in der Stadt eine weiterentwickelte Version der „BamBoards“ aufgestellt werden. Erste Standorte sind die Rathäuser, weitere sind im Außenbereich vorgesehen. So werden „BamBoards“ vor der Tourist-Info Geyerswörth, vor der Konzerthalle und an der Stadtbücherei angebracht. 

Durch ein modulares System mit diversen Anwendungen (Widgets) können die Inhalte der Bildschirme auf die verschiedenen Standorte angepasst werden. Doch welche Inhalte sollten auf den jeweiligen Bildschirmen dargestellt werden? Welche Prioritäten müssen gesetzt werden? Alle Bambergerinnen und Bamberger sind dazu eingeladen, mitzubestimmen, welche Inhalte am wichtigsten sind. Dafür hat Smart City eine Umfrage vorbereitet. Diese finden Sie, indem Sie den QR-Code mit dem Handy scannen oder einfach online über die Seite www.tiny.cc/bamboards.  

Quelle: Stadt Bamberg
Fotoquelle: Stadtarchiv Bamberg/Melina Knobloch

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