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Museen

Muna und Umweltzentrum

Wissenswertes, Daten & Fakten

Über Muna und Umweltzentrum

Seit den 30er-Jahren bis Ende 2004 gab es mitten in Breitengüßbach einen „weißen Fleck“ auf der Landkarte: das Munitionsdepot, das sogar über einen eigenen Eisenbahnanschluss verfügte. Auf etwa 131 Hektar lagerten zeitweise bis zu 6.000 Tonnen Munition. Heute ist das Areal zu weiten Teilen mit Wald bedeckt. Im Munawald befinden sich noch 82 Munitionsbunker und seit 2012 das Umweltzentrum „Klassenzimmer Natur“. Hier ist Natur bewusst erlebbar. Für Interessierte liegt in unserem Rathaus ein Flyer aus auf dem alle Wege und Lehrpfade eingezeichnet sind. Weitere Infos finden Sie auch unter www.muna-app.de.

Achtung: Das Munagelände ist zwar eingezäunt, das Tor ist aber offen. Die Munitionsbunker können leider nicht besichtigt werden. Die Besichtigung des Klassenzimmers Natur ist nur nach Voranmeldung (im Rathaus) möglich.

Das ehemalige Munitionsdepot zeichnet sich insbesondere durch seine Naherholungsqualität aus, da sich hier durch die jahrzehntelange Abschottung eine umfangreiche biologische Vielfalt entwickeln konnte. 
Kilometerlange befestigte Wege bieten Joggern, Radfahrern, Walkern, Spaziergängern und manchmal sogar Langläufern hervorragende Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.

 

Öffnungszeiten, Kontakt & Adresse

Informationen für Besucher

Adresse

Muna und Umweltzentrum
Am Klingen
96149 Breitengüßbach

Anfahrt • Muna und Umweltzentrum

So finden Sie uns

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